Tanja's Party am See

 

Es war Sommer. Einer jener Sommer in denen Mädchen wie Tanja, die Blüte ihrer jungen 16 Jahre ungeniert und offen zeigen konnten. Es war herrlich warm und Tanja war eigentlich in Dauerbadelaune, wie sie immer sagte. Es war der gleiche Sommer in dem Tanja des Nachts von ihrem Bruder vergewaltigt worden war. Das war ungefähr einen Monat her, dass Michael sie beinahe jede Nacht genommen hatte, ohne, dass sie es je bemerkt hätte. Er hatte sie sich genommen, des Nachts, wenn sie schlief. Er hatte sie betäubt und versucht sie zu schwängern. Jede Nacht von Neuem, bis er sicher war, dass ihr Eisprung stattgefunden hatte und sein Sperma in ausreichender Menge in ihrem Innern vorhanden war währenddessem. Ja, er hatte sie schwängern wollen, er wollte, dass sie von ihrem eigenen Bruder durch Inzest schwanger würde und sie dann nur ihm alleine gehören würde.

Doch leider war nichts geschehen, Tanja hatte ihre Tage bekommen, wie jeden Monat und nahm noch immer kein Verhütungsmittel. Sie setzte noch immer auf die Stäbchen Methode um heraus zu finden, wann sie schwanger werden konnte (und mit Gummi ficken musste) und wann sie es endlich wieder ohne treiben konnte.

Michael wurde noch immer geil bei dem Gedanken, wie er es mit ihr Nachts getrieben hatte, wie er sie sich genommen hatte...

Er hatte auch Rolf, seinem Cousin, davon erzählt. Rolf war auf Tanja scharf seit sie 12 war (und da gab es schon einige Geschichten...) und Rolf war derjenige, der Michael erst auf den Inzest mit Tanja scharf gemacht hatte. Und darauf sie zu besitzen und sie zu schwängern. Auch Rolf wollte Tanja besamen und als Michael ihm von seinen Erlebnissen mit Tanja erzählt hatte, da reifte in Rolf bereits eine neue Idee. Eine Idee, die sie umsetzen würden, wenn Tanja nicht schwanger werden würde...

 

Es war Freitag Nachmittag, die Schulferien hatten noch garnicht richtig angefangen und Tanja langweilte sich schon. Als plötzlich Rolf auftauchte und Michael und ihr anbot mit an den See zu kommen und mit ihm und seiner Clique zu zelten. Sie würde ein geiles Partywochenende machen und jede Menge Spaß haben zusammen.

Michael war sofort begeistert und brachte auch seine Schwester dazu, mit zu machen.

Sie packten also ihre Sachen und stiegen zusammen in das Auto von Rolf. Michael eilte nochmal schnell zurück ins Haus um noch "einige Dinge" zu holen, womit er die Kopie von Tanja's Aufzeichnungen über den Verlauf ihrer Tage meinte. Das sagte er aber nicht, nur Rolf wusste worum es ging und grinste leicht.

 

Nach etwa 30 Minuten Fahrt, kamen sie an den kleinen See im Wald. Es war ein wunderschöner kleiner See mitten in einem großen Wald. Er lag so abseits, dass hier fast kein Mensch anzutreffen war. Ab und an verirrten sich mal ein paar Wanderer hierher, aber die ließen sich nur vorne am Nordufer blicken. Tanja, Rolf, Michael und die Clique von Rolf schlugen ihre Zelte aber auf einer kleinen Lichtung am Südende des Sees auf, wohin keiner der "offiziellen" Wege führte. Die Lichtung lag hinter einer kleinen Insel und war somit auch vom Norden her nicht einsehbar, es war der perfekte Partyort.

Ausser Tanja, Rolf und Michael waren noch 2 andere Mädels und ausserdem noch 4 ältere Jungs dabei, alle wohl schon mindestens zwanzig. Die Mädels waren so um die 15, wenn überhaupt. Aber gut sahen die beiden schon aus, richtige Klasseweiber wie Michael immer zu sagen pflegte. Aber keine konnte Tanja das Wasser reichen, sie sah in ihrem Minirock und dem engen bauchfreien Top einfach hinreißend aus. Alles in dezentem Schwarz gehalten, dazu ihre eleganten schwarzen Schuhe und das blonde Haar lang um ihren grazilen Hals wehend, sah sie aus, wie eine junge Göttin. Sie war sich ihrer Wirkung durchaus bewusst und sie wusste, dass der Alkohol, der heute fließen würde mitunter zu mehr führen konnte, als sie momentan wollte. Denn sie hatte wieder ihre roten Tage, das heisst der Eisprung war nicht mehr weit, und wenn sie richtig lag, dann war er evtl schon dieses Wochenende. Sex, vor allem ohne Verhütung kam also schonmal garnicht in Frage. Obwohl sie einem guten Fick nicht abgeneigt war. Irgendwie war sie heute besonders unruhig zwischen den Schenkeln.

 

Als sie endlich alle 3 Zelte aufgebaut hatten, wurde die Schlafordnung ausgemacht. Da die Jungs darauf bestanden, dass die Mädchen "gerecht" aufgeteilt werden müssten, kam jedes Mädchen in ein anderes Zelt. Welches wohin käme, würde noch ausgelost werden, sagten die Jungs und fingen an, das erste Bier zu verteilen. Die Musik wurde angemacht und die Stimmung wurde lockerer. Nach ungefähr einer Stunde und dem ersten Alkohol kam das "Verlosen der Frauen" an die Reihe. Einer der Älteren packte einen Packen Karten aus und holte drei Damen aus dem Stapel. Jeder Dame wurde ein Mädchen zugewiesen und jedes Zelt durfte seine Dame ziehen. Rolf und Michael waren eine Zeltgruppe und je 2 der anderen Jungs die anderen beiden. Tanja wurde auf Rolfs Vorschlag die Herzdame und die Karten gemischt. Da die Sache so abgekartet war, wie man wohl vermuten kann, kam Tanja in das Zelt von Rolf und ihrem Bruder und die beiden anderen Mädels zu den beiden anderen Zeltgruppen.

Da man nun schon so gut aufgeteilt war, wurde nun das Lagerfeuer an gemacht und die Gruppen nahmen ihre "Damen" in die Mitte.

 

Das erste Trinkspielchen began und die Stimmung besserte sich zusehends. Irgendwann war es dann soweit, das erste Mädchen hatte sich verpflichtet einige Kleidungsstücke auszuziehen, da es nicht mehr weiter Trinken wollte im Trinkspiel.

Da die Mädchen allgemein kein allzugroßes Glück beim Würfeln hatten, waren sie auch noch wesentlich öfter dran mit Trinken und so kam es ziemlich schnell dazu, dass die Mädels a) wesentlich betrunkener als die Jungs waren und b) nicht mehr weiter trinken wollten, um die Party noch weiter feiern zu können, statt unterm Tisch zu liegen.

Die beiden jüngeren Mädchen lagen schon bald nur noch in BH und Höschen am Lagerfeuer und auch Tanja hatte schon keine Schuhe und Socken mehr an.

Doch, wie das Schicksal, oder besser die gezinkten Würfel so spielten, hatte auch sie keine andere Wahl, als nach dem nächsten schlechten Wurf das Kleidungsstück der Wahl (Der Jungen) zu entfernen. Als erstes musste der Top gehen. Sie zog ihn langsam und genüßlich aus und machte durch ihr posieren alle Jungs in der Runde tierisch an.

Als sie in der nächsten Runde schon wieder verlor, musste nicht etwa der Mini gehen, nein, die Jungs wollten endlich Fleisch sehen. Tanja war also gezwungen ihren BH zu lüften, was sie auch sofort tat und ihr eine große Freude bereitete, in ihrem Rausch. Langsam und genüßlich lies sie sich Zeit, sich von ihrem BH zu trennen. Als er endlich fiel jolten die Jungs und ihre Brüste ragten steil und prall in die feuchtwarme Sommernachtprise. Das Spiel ging weiter.

Tanja wurde vom "Pech" ein wenig verschont und im Nu waren die beiden kleinen Mädchen splitterfasernackt. Da sie nun keinen Einsatz mehr hatten, aber auch nicht mehr trinken wollten, setzten die Jungs durch, dass sie nun zu Taten übergehen sollten. Die Mädchen, völlig betrunken, waren natürlich sofort bereit. So ging es weiter und nach kurzer Zeit hatten sich die Mädchen schon wie Lesben auf der Wiese liebkosen müssen oder sich auf den Schoß der Jungs setzen und sich befummeln lassen. Als nun beide Mädchen auf dem Schoß je eines der älteren Jungen saßen, war Tanja wieder dran, sie verlor einige Runden in Folge und schon fiel auch ihr Mini und der kleine Stringtanga fiel ebenfalls. Beim ausziehen steigerte sich Tanja dann in einen Striprausch und machte alle Anwesenden enorm geil. Die beiden jüngeren Mädchen wurden zunehmend als Grabsch und Lustobjekte benutzt, auch wenn sie garkeine "Schuld" zu begleichen hatten, was ihnen dann doch ein wenig zu weit ging und sie sich ein wenig beschwerten. Das Spiel ging jedoch weiter, Tanja verlor erneut und stand nun völlig Nackt am Lagerfeuer und konnte nichts anderes tun, als die Taten zu vollbringen, die ihr auferlegt würden.

 

Michael war an der Reihe zu bestimmen und er velangte von Tanja sich die Augen verbinden zu lassen und sich dann auf dem Rücken liegend ins Gras zu legen. Sie würde jetzt von verschiedenen "Ärtzten" untersucht...

Tanja nahm ihren Top und band ihn sich um den Kopf, dann legte sie sich posierend und neckisch zu Boden und entspannte sich, die Beine leicht angewinkelt.

Die Luft knisterte, jeder spürte, jetzt würde etwas passieren...nur was...

Die beiden älteren Jungs mit den Mädchen auf dem Schoß fingen an diese leicht an den innenseiten der Schenkel zu streicheln und langsam nach oben zu wandern.

 

Rolf stand auf und ging zu Tanja hinüber, er hatte bis auf seine Kurze Hose nichts weiter mehr an und man sah deutlich seinen Ständer. Er kniete sich neben Tanja und strich ihr sanft über das Gesicht, den Hals hinab bis zu den Brüsten, welche er sanft knetete. Seine Hand glitt tiefer bis zum Bauch, dann wieder höher. Er zwinkerte Michael zu und leckte Tanja's Brüste ein letztes Mal, was Sie mit einem leichten Seufzer quitierte. Michael befahl Tanja, das Band aufzulassen, dafür dürfte sie jetzt auch wieder aufstehen und weiter mitspielen. Tanja setzte sich auf den Boden, mit angewinkelten Beinen und jeder konnte ihre rasierte Muschi bewundern. Einer der älteren Jungs, der die jüngste der beiden anderen Mädchen auf dem Schoß hatte, schob langsam und vorsichtig sein letztes Kleidungsstück, seine Unterhose, herab. Bis sein Schwanz frei in der Luft stand. Das Mädchen saß weit genug vorne auf seinen Beinen um nichts zu bemerken und auch die anderen konnten nichts sehen.

Er war an der Reihe mit Wünschen und sein Mädchen musste würfeln... sie verlor und er wünschte sich einen kleinen "Rundgang" mit ihr um das Zeltlager. Sie musste sich tragen lassen und durfte sich nicht bewegen, während er sie trug.

Sie ließ sich bereitwillig anheben und spürte jetzt den Schwanz in ihrem Rücken, niemand konnte es sehen, nur sie spürte es. Der Junge ging los und verschwand im Dickicht des Waldes mit dem Mädel... das Spiel ging weiter.

 

Kaum waren Sie ausser Sichtweite, da wollte sich das junge, in Wahrheit erst 14 jährige Mädel beschweren. Doch ihr Träger hörte garnicht recht hin. Er trug das junge Mädel noch ein kleines Stück, dann lies er sie so zu Boden gleiten, dass ihr Hintern an seinem Schwanz blieb und sie sich mit den Händen abstützen musste. Das Mädchen fing an zu flehen. "Bitte hör auf...lass uns zurück gehen....bitte". Der Kerl genoß die hilf- und Wehrlosigkeit des Mädchens in vollen Zügen und presste ihren Hintern ein wenig fester an sich heran, um sie in "Stellung" zu bringen. Denn noch kniff sie ihre Schenkel ein wenig zusammen, was das eindringen in ihre jungfräuliche Muschi nur erschwerte. Mit einem gekonnten kleinen Tritt beförderte er ihr linkes Bein zur Seite, packte sie so, dass er sie mit einem Arm halten konnte und benutzte die freie Hand um seinen Schwanz in ihre enge, kleine Möse einzuführen. Langsam drang er in sie ein und ihr Flehen und Betteln verstummte. Sie keuchte vor Schmerz. Wieder zwängte er sich ein Stück tiefer in sie hinein. "Bitte...bitte...ich bin doch noch Jungfrau.... bitte lass mich...bitte.... ich nehm doch keine Verhütung...bitte..."

Das Flehen des jungen Mädchens machte ihren Peiniger nur noch geiler. Eine jungfräuliche Pussie zu ficken, die zudem noch saftig und fruchtbar war, das war das Allergrößte. Er würde sie ordentlich durchbumsen und sie anschließend so richtig vollpumpen mit seinem Saft.

Da er noch immer nicht richtig in ihr drin war, musste er jetzt nachhelfen. Er zog ihr die Beine weg... sie fiel breitbeinig vor ihm ins Gras. Sie versuchte zu entkommen, doch er warf sich gleich hinterher und landete auf ihr. Sie wehrte sich und versuchte sich aus der Bauchlage zu befreien. Er lies sie gewähren und sie drehte sich sogar ganz alleine auf den Rücken. Als sie genau richtig lag, nämlich breitbeinig und wehrlos auf dem Rücken. Da griff er zu. Nahm ihr Hände, klemmte sie in eine seiner Pranken, zwängte sich ein Stück weiter zwischen ihre zarten Schenkel und führte seinen Schwanz hart und unnachgiebig in sie ein.

Stück für Stück glitt er tiefer in sie hinein und entjungferte das junge Fickloch endgültig. Dann war es geschafft, sämtlicher Widerstand gebrochen und er tief in ihr drin. Er spürte ihr Säfte, sie schien entweder Gefallen daran zu finden oder sie war gerade besonders fruchtbar. Er hatte mal gehört der Eisprung macht Mädchen dauernass. Na wenn das kein Glücksfall war, er konnte sie ohne Gummi vergewaltigen, besamen und ihren kleinen geilen Körper besitzen. Und das Beste war, sie wehrte sich nichtmal mehr. Völlig willenlos lies sie ihn gewähren und er stahl ihr ihre Jungfräulichkeit mit harten, unnachgiebigen Stößen. Tiefer und immer tiefer drang er in das junge Loch und steigerte seine Geilheit in ihrem Innersten. Immer geiler wurde er, als er schneller und schneller zustieß.

"Bitte...ich hab dich jetzt auch ficken lassen.... bitte nicht abspritzen in mir ok? Zieh ihn bitte raus...ja?"

Irgendwie bekam er ein paar Skrupel, so geil wie die Schlampe auch war. Er fickte sie noch mit einigen harten Stößen dann zog er seinen Schwanz heraus und zwang das Mädchen den Rest mit Blasen zu erledigen. Nach kurzer Zeit spritzte er seinen ganzen Saft in ihren Rachen und sie schluckte alles willig herunter. Nach diesem etwa 5 minütigen "Marsch" kehrten sie zur Party zurück. Das junge Mädchen musste jetzt auf dem Schoß des anderen Zeltbewohners Platz nehmen...

 

Kurz darauf war wieder Tanja an der Reihe, Nackt und blind konnte sie nicht sehen was gewürfelt wurde. Und gerade als sie würfeln wollte, fingen 2 der Jungs an, das andere etwa 15 jährige Mädchen zu befummeln und der Kerl unter ihr packte seinen Schwanz aus, hob sie ein wenig an und führte ihn mit gekonnter Bewegung tief in ihre jungfräuliche Scheide ein. Sie stöhnte leise, doch kein Laut kam aus ihrem Mund, da eine Hand diesen bedeckte. Vorsichtig und leise wurde das Mädchen entjungfert und besamt, während Tanja spielte. Die kleine 14 jährige ereilte ein ähnliches Schicksal, wie ihre Freundin, auch wenn sie gerade erst entjungfert worden war. Der Junge auf dessen Schoß sie saß befahl ihr, ihren Hintern zu heben und sich auf seinen Schwanz zu setzen ohne auch nur einen Mucks dabei zu machen. Wenn sie etwas von sich gäbe, egal was, dann würde er mehr als brutal werden, gab er ihr zu verstehen. Gehorsam und hilflos hob das junge Mädchen ihren kleinen, geilen Arsch und setzte sich auf den steil aufragenden Schwanz ihres Peinigers. Langsam aber sicher glitt sein Schwanz tief in sie hinein. Sie spürte, wie er sie auszufüllen began. Immer tiefer glitt er in ihr jungfräuliches Fleisch hinein. "Beweg deinen Arsch und reite mich...und wehe du sagst ein Wort...reite mich einfach..."

Ohne Widerwort ritt das junge Mädchen im Schoß des Jungen dessen Schwanz. Langsam und regelmäßig glitten ihre jungen Hüften vor und zurück. Gepresstes Stöhnen drang aus der Kehle des Jungen der sie gerade vergewaltigte. Weiter und immer weiter ritt sie auf ihm... Langsam bekam sie Angst, als sie sah, wie geil sie ihn schon geritten hatte. Wenn sie so weiter machen würde, dann hätte sie sich selbst geschwängert, durch diesen Ritt. Als sie etwas sagen wollte, sah sie den drohenden Blick ihrer Peiniger und verstummte sogleich. Brav und willenlos ritt sie weiter auf dem Schwanz des Jungen. Vor und zurück schob sich ihre kleine Muschi auf dem hochaufgerichteten Fickstengel und trieben seinen Besitzer in die pure Geilheit. Nach einigen weiteren Stößen spürte sie ein Pochen in sich, dann zuckte der Schwanz in ihr auf und ab. Jetzt konnte sie es sehen... der junge kam, er ergoß seinen gesamten Samen in ihr und lies seinem Orgasmus freien Lauf. Tief in ihr drin spürte sie das Pochen und Drücken des zuckenden Schwanzes, der sie soeben mit seinem Sperma vollgepumpt hatte. Und sie hatte ihn gemolken, sie hatte ihn geritten und das Sperma aus ihm herausgekitzelt. Ohne Widerworte hatte sie den Jungen gefickt...

 

Rolf und Michael schauten dem Treiben zu und manipulierten Tanjas Ergebnis auf einen totalen Verlust. Michael's Befehl lautete, dass sie sich wieder auf den Boden legen musste, auf allen vieren und ihre Brüste mussten den Boden berühren.

Tanja tat wie ihr geheißen wurde. Jetzt befahl Rolf ihr, es sich selbst zu machen. Aber sie durfte nicht kommen, das wurde ihr verboten. Sie würde überwacht werden.

 

Tanja fing an ihre feuchte Muschi zu reiben. Nass und klebrig war sie schon den ganzen Tag, das war normal, kurz vor dem Eisprung, aber daran dachte Tanja jetzt nicht. Denn die Geilheit stieg langsam in ihr hoch und das Verlangen sich einen Orgasmus zu besorgen ebenfalls. Sie rieb und rieb und jeder ihrer Seufzer wurde länger und intensiver als der vorherige, doch gerade als sie kurz davor war zu kommen, wurden ihre Hände gehalten und sie unsanft an die "Aufgabe" erinnert. Bebend lag sie auf ihren Beinen und den Brüsten auf dem Boden, die Hände gehalten, von wem auch immer. Eine Hand wurde ihr auf den Rücken gelegt, wo sie sofort fest gebunden wurde. Jetzt lag sie, zitternd vor Lust und mit nur einer Hand im Gras und wollte es sich besorgen. "Mach weiter" kam es von Rolf, sie ging ans Werk und rieb ihre kleine Muschi wie wild. Sie konnte es kaum aushalten, so heiß schoß es ihr durchs Blut. Der Orgasmus wallte heran, sie erschauerte... Die Lust durchwühlte ihren schönen kleinen Kopf, sie war soweit, jetzt durchschoß es sie, als plötzlich ihre Hand ihr wieder genommen wurde. Zitternd vor Lust lag sie am Boden, den nahen Orgasmus fühlend fing sie an zu stöhnen vor Lust. "Bitte, ich muss ihn haben...ich brauche den Orgasmus, lasst mich weiter machen" Ihre Hand wurde weiter gehalten und ihre Lust wurde schier unerträglich. Sie brauchte einen Orgasmus, sie musste dieses Wallen in ihrem Körper rauslassen, sich befreien, um sich schreien vor Geilheit, wenn es ihr endlich kam. Doch jemand lies sie noch nicht. Nach unendlicher Zeit, wie es ihr schien, lies dieser jemand ihre Hand los und sie durfte wieder Hand anlegen.

 

Sofort legte sie wie wild los, rieb wie besessen in ihrer kleinen Muschi und machte sich wieder Wild und Geil. Die Geilheit trieb sie wieder in Wallung, der Orgasmus nahte, sie war wieder an jenem Punkt angelangt, an dem es kein Zurück mehr gab. Sie musste diesen Orgasmus haben. In ihrem Kopf gab es nur diesen einen Gedanken. Sie wollte kommen, sie wollte es hinauslassen, sie wollte schreien vor Lust.. sie wollte stöhnen, wie das Mädchen irgendwo neben ihr. Und als sie endlich das Lustvollen Wallen in ihrem Becken vernahm, dass ihrem Orgasmus immer vorauseilte, war es um sie geschehen. Fixiert auf das Ereignis stöhnte und massierte sie sich...sie keuchte nach Luft, doch... ihr Hand wurde gepackt... sie wehrte sich... wollte ihre Hand weiter zum reiben benutzen doch sie hatte keine Chance, gnadenlos wurde ihre Hand gehalten und auf den rücken gebunden. Sie bockte, sie rieb ihre Muschi an ihren Fersen, kreiste das Becken und versuchte ihre unendliche Lust irgendwo los zu werden, als plötzlich aus dem Nichts die Erlösung kam. Unnachgiebig und hart stieß etwas tief in ihre kleine triefnaße Muschi hinein. Es war ein Schwanz, er füllte sie aus tief und voll. Und es wallte in ihr, sie ritt den Schwanz und der Schwanz vögelte sie. Tief und tiefer stieß er in sie hinein. Und sie verschwendete keinen Gedanken daran, dass sie hier und jetzt schwanger werden konnte. Nichts in ihr stoppte die allumfassende Lust, die in ihr wallte, um ihr zu sagen, dass ihr Eisprung das Sperma des fickenden Unbekannten voller Freude in Empfang nehmen würde. Sie wollte nur ficken, ficken und gefickt werden. Sie musste ihre Lust ausleben, musste sich Luft verschaffen und die Hitze, die in ihr wallte, heraus lassen.

Im Gras neben ihr stöhnt das andere Mädchen, schrill nur durch heftiges gepresstes Atmen unterbrochen. Durch einen kleinen Schlitz in ihrer Augenbinde erkannte sie das etwa 15 jährige Mädchen, bestiegen von 2 Kerlen, die sie gewaltsam ins Gras pressten und ihr die kleine Muschi aus dem Leib fickten. Das Mädchen strampelte und wehrte sich, doch die beiden Jungs fickten und begrabschten sie nur immer wieder.

Tanja spürte tief in sich den unbekannten Schwanz, wie er sie ritt und tief fickte, sie sah wie durch einen Schleier, wie einer der Kerle in der kleinen vor ihr abspritzte und dann seinen Schwanz aus ihr heraus zog... er war nackt, er hatte das Mädchen besamt, war tief in ihr gekommen und hatte seinen Samen in ihr entladen und das Gleiche tat nun auch der 2. Kerl mit dem Mädchen. Ohne Gummi, stach er seinen riesigen Schwanz in ihre kleine unschuldige Muschi hinein und Tanja hörte das junge Ding nur immer wieder wimmern und flehen : "Bitte nicht, ich hab doch nicht verhütet...bitte ...bitte..nicht...ich bin mitten...in meinem Zyklus..bitte..." Doch jedes ihrer Worte schien ihre Peiniger nur noch heißer zu machen und so besamte auch der 2 das junge Mädchen und spritzte seinen heissen Samen tief in ihren fruchtbaren jungen Leib hinein.

In diesem Augenblick realisierte irgendetwas in Tanja, dass auch sie besonders fruchtbar war, genau in diesem Moment. Es war die Zeit unmittelbar vor ihrem Eisprung, die Zeit in der sie keinen Samen in sich dulden konnte. Sie realisierte auch, dass sie gerade von einem Schwanz gefickt wurde, der eines bestimmt nicht an hatte  einen Gummi. Der Schwanz beschleunigte seine Bewegungen, schneller und schneller stieß er in sie. Verzweifelt versuchte Tanja den Unbekannten von sich herunter zu bekommen, doch sie schaffte es nicht. Sie wurde gehalten. Kräftige Hände hielten ihren Körper in Fickposition. Ihre Versuche sich zu befreien machten den Schwanz nur noch geiler und in einem letzten Aufbäumen ergoß sich ein kräftiger Strahl seines Spermas tief in Tanjas Leib hinein. Vier, Fünf, Sechs mal pumpte der Unbekannte seinen ganzen Saft in Sie hinein und besamte sie vollends mit seinem Samen. Er genoß das Gefühl so sehr, dass er weiter tief in sie stieß und das Sperma somit noch weiter in sie hinein trieb. Gegen ihren Willen kam realisierte Tanja ihre eigene Geilheit wieder und in diesem Augenblick, als sie vollends besamt wurde, als ihr fruchtbarer Leib den Samen des Unbekannten in sich aufgenommen hatte kam es ihr. Ein Orgasmus nie gekannter Intensität übermannte sie und lies sie aufschreien vor Lust. Sie bäumte sich auf, trieb den Schwanz noch tiefer in sich und entrang ihm auch den letzten Tropfen des heißen Saftes, der ihren Leib befruchten sollte. In diesem Schwall der Geilheit, im Aufbäumen all ihrer Lust sog und pumpte ihr innerstes das Sperma tief in sich auf, trieb es tief in die Gebärmutter hinauf in die tiefsten Tiefen ihrer Weiblichkeit. Die Besamung war gelungen, Tanja war begattet worden. Sie wusste nichmal von wem, aber das war ihr egal, sie genoß die Wellen der Lust die ihren Körper durchwühlten. Sie bebte. Sie war in einer vollkommen anderen Welt. Ihre Weiblichkeit hatte gesiegt, ihre Lust hatte sie überwältigt, ihr Drang nach Männlichkeit tief in ihr war mit ihr durchgegangen. Sie war vollkommen in sich versunken, in den Gefühlen die ihren Geist umnebelten, sodass sie nicht mehr mitbekam, dass der eine Schwanz durch einen anderen, den ihres Bruders ersetzt wurde, welcher sie mit ebensolcher Härte, tief durchfickte.

Er genoß es seine wehrlose Schwester zu ficken, er liebte den Inzest nachdem sein Cousin, seine Schwester bereits besamt hatte. Ob seine Frucht in ihr aufgehen würde, würde sich bald zeigen, er aber trieb jetzt mit ihr, das verbotene Spiel der Geschwister. Er fickte das Loch seiner Schwester, steckte seinen ungeschützten Schwanz tief in ihr Fickloch hinein und spritze auch seinen Samen tief in sie hinein. Er entlud alles was er hatte in ihrem süßen Körper, der zu keiner Gegenwehr oder Regung mehr fähig war.

 

Als die anderen Kerle sahen, dass Tanja "frei" war, ließen sie ab von ihren kleinen fickmäusen und wandten sich dem wahrhaft geilen Fickloch zu. Es lag am Boden, den Arsch in die Höhe gereckt und bereit für alle Schwänze dieser Welt. Und keiner lies es sich nehmen Tanja's Loch ordentlich zu besamen. Tief und hart wurde ihre Muschi gefickt 6 mal in dieser Nacht und 6 mal wurde sie befruchtet, Besamt von jedem einzelnen von ihnen.

Das war der Anfang einer sehr sehr geilen und willigen Fickstute...

 

 

Autor : Tanja

Vom : 24.11.2001

About : Jedem ist freigestellt, zu glauben was er hier liest oder auch nicht... Ich kann nur sagen, dass die Erlebnisse in meinen Geschichten zu einem großen Teil der Wahrheit entsprechen, aber in fast jeder Geschichte steckt auch noch ein Teil Phantasie mit drin, die ich mir als Autor einfach gegönnt habe um die Stories geiler zu machen.

Wem es gefällt, kann mir gerne schreiben und mir seine Meinung oder eigene heiße Stories senden.

Je mehr Input ich bekomme desto geilere Stories kann ich schreiben...bussi

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